Erster Roadtrip

In den Frühjahrs-Schulferien ging es mit unserem aller ersten Roadtrip los, den wir mit einigen anderen Freiwilligen zusammen unternommen haben. Erster Stop war für Lea, Philipp und mich Berlin, was in der Nähe von East London liegt. Dort haben wir dann mit den Freiwilligen den Abend gemeinsam ausklingen lassen. Außer uns Coffee-Baylern waren auch noch Teile der Port Elisabeth, -Jeffrey´s Bay - und East London Fraktion da. Den nächsten Morgen haben wir uns dann in zwei Gruppen (Jungs und Mädels) aufgeteilt und sind in verschiedene Richtungen losgefahren. Für uns Mädels war der erste Stop leider in East London in einem Krankenhaus, da Carlotta den Abend vorher unglücklich mit dem Fuß umgeknickt war und dieser angeschwollen war. Danach ging es dann nach Port Alfred in ein total schönes und gleichzeitig preiswertes Backpackers (Wanderlust), in dem wir dann noch eine Nacht länger als ursprünglich geplant war geblieben sind, weil es uns so gut gefallen hat. Von Port Alfred aus haben wir dann am 01.10 eine Bootstour im Sibuya-Game-Reserve gemacht, die viel Spaß gemacht und sich auf jeden Fall gelohnt hat!

Den nächsten Tag haben wir im Areena-Riverside-Resort eine Siplining-Tour gemacht, bei der es fast spannender war, durch den "Busch" zu gehen oder auf dem Weg dorthin Giraffen, Sträuße und Zebras zu sichten. Die für dieses Resort bekannte Giraffe Abby durften wir danach dann noch füttern, streicheln und bewundern; sie war trotz ihrer Zahmheit und offensichtlicher Gewöhnung an Menschen beeindruckend.

Am 03.10 haben wir in Morgan-Bay einen schönen entspannten Strandtag gemacht und in der Unterkunft im Yelowwood Forest gemeinsam gekocht und den sommerlichen Abend mit ein paar Bierchen genossen.

Den darauffolgenden Tag ging es dann auch schon wieder nach Coffee Bay, jedoch diesmal in Gesellschaft von den anderen. Ihnen haben wir dann noch diesen wunderschönen Ort gezeigt und sind auch noch zum Hole in the Wall gefahren. Ursprünglich wollten wir auch ein bisschen Wandern gehen, doch durch das kleine Fuß-Unglück haben wir unsere Pläne etwas umgestaltet, was aber überhaupt kein Problem war, denn letztlich hatten wir eine wunderschöne, gemeinsame Zeit.